Nauru - Sehenswürdigkeiten



Nauru ist eine sehr kleine Insel und hat daher weniger Sehenswürdigkeiten zu bieten. Man kann Nauru sogar in einem Tagesmarsch umrunden. Bei sol einer Wanderungen trifft man immer wieder auf Relikte des Pazifikkrieges, wie einen Bunker der japanischen Armee und anderes.
Eine große Zahl der Überreste des Pazifikkrieges werden im Nauru Museum ausgestellt.

Gesehen haben sollte man unbedingt die Phosphatminen. Durch den Abbau in den Minen wurde die Natur völlig zerstört und wirkt heute nur noch trist und farblos.

Wer in Chinatown im Südwesten Naurus unterwegs ist, wird merken, da es hier ein großes Warenangebot gibt. Dies ist auch kein Wunder, denn die meisten Konsumgüter der Insel werden in Konserven ins Land importiert. Das hat zur Folge, dass es auch keine typischen Landesgerichte gibt.
Die dortige chinesische Gastronomie ist bei Weitem besser zu essen als die nauruische.

Der schönste Strand der Insel ist der Anibare Bay, der nicht weit vom einigen großen Hotel der Insel, dem Menen Hotel liegt. Man kann hier eine fantastische Natur genießen. Beim Baden jedoch sollte man sehr vorsichtig sein, da hier gefährliche Unterwasserströmungen, wie auch eine extrem starke Brandung vorhanden sind.
Dort solle man sich ebenso vor Quallen in acht nehmen. Vermehrt gibt es in der Gegend die portugiesische Galeere, welche bis zu dreißig Meter lang werden können aber giftig sind.



 

Autor: Remo Nemitz

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